Allgemeines
Für alle meine Leistungen und Rechtsgeschäfte gelten ausschließlich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
Bei der Terminvereinbarung sowohl mündlich als auch schriftlich akzeptieren Sie (nachfolgend auch Gast/ Klient/ Coach) diese AGB.
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt., welche jedoch von mir nicht ausgewiesen wird, aufgrund der Anwendung § 19 USt. Gesetz.
Alle Leistungen werden in Barzahlung, wenn nicht anders vereinbart, zum Termin gezahlt.
Sonderkonditionen und individuelle Vereinbarungen müssen vor dem Termin abgesprochen werden.
Termine können per E-Mail oder Telefon / WhatsApp gebucht werden.
Termine sind verbindlich und können bis zu 48 Stunden vor dem Termin kostenfrei abgesagt bzw. verschoben werden.
Bei Nichteinhaltung müssen 100 % des Preises sofort ohne Abzug gezahlt werden.
Sollte ich einen Termin absagen bzw. verschieben müssen, können Sie einen Ersatztermin buchen.
Terminvereinbarung
Ich biete Ihnen nach Terminvereinbarung, meine Leistungen in meinem Gespräch sogenannte
„Walk und Talk- Gespräche im Wald“ an.
Ich biete Ihnen ein individuelles und vielfältiges Programm an.
Meine Leistungen sind sowohl für Sie persönlich als auch als Geschenk verfügbar.
Für Eine Terminvereinbarung schreiben Sie mir gerne eine E-Mail oder eine Nachricht per Whats-App mit dem von Ihnen gewünschten Ort, an dem unser Gespräch stattfinden soll.
Bei der Auswahl des Ortes sind Ihnen keine Grenzen gesetzt, je nachdem wo Sie sich am wohlsten fühlen.
Es liegt meinerseits das Angebot vor unser Gespräch als „Walk und Talk – Gespräche im Wald“ bei einem Spaziergang im Wald zu führen.
Dies würde eine entspannte Atmosphäre schaffen.
Die Terminvereinbarung ist bindend und kann max. 48 Stunden vor dem Termin kostenfrei abgesagt werden, danach sind 50% des Preises für den Termin fällig.
Sollten Sie ohne Absage, vom Termin fernbleiben, werden 100% der Vergütung fällig. Ich bitte um Verständnis, dass ich nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine kostenlose Stornierung annehmen kann.
Sollte ich einen Termin absagen bzw. verschieben müssen, erhalten Sie einen Ersatztermin.
Nach erbrachter Leistung erhalten Sie eine Rechnung oder Auflistung der erbrachten Dienstleistungen.
Ablauf und Honorare:
Beratungsgespräch
Vor jedem Coaching können wir ein ausführliches Beratungsgespräch führen, in welchem wir uns kennenlernen und die Themen klären, die Ihnen auf dem Herzen liegen.
Sie bekommen einen Einblick in meine Arbeit und ich erkläre Ihnen meine Vorgehensweise und Inhalte.
Mein Beratungsgespräch berechne ich mit 49 Euro pro Stunde.
Ersttermin
Bei Ihrem ersten Termin, unabhängig ob vorab ein Beratungsgespräch geführt wurde, lernen wir uns nun besser kennen und Sie erklären mir Ihr Thema bzw. was Ihr Anliegen ist.
Das Erstgespräch in einem Coaching und Beratungsprozess dauert ca. 90 Minuten und kann bei bestimmten Themen auch darüber hinaus gehen. In diesem ersten Gespräch kommt es zu einer Analyse Ihres Themas, und wir besprechen den weiteren Prozess und machen nach beidseitigem Einverständnis einen Folgetermin.
Folgetermine
In einem Coaching bzw. Prozess ist es wichtig Folgetermine zu vereinbaren und diese auch einzuhalten. Ich möchte Sie so lange begleiten, bis das Thema gelöst ist oder Sie stark und gefestigt sind weiter selbst daran zu arbeiten.
Die Folgetermine können wir individuell vereinbaren und können zeitlich 60, 90 oder auch bei Bedarf 120 Minuten dauern.
Die Sitzungen buchen Sie als Selbstzahler.
Angebote und Preise für Schüler, Studenten bis 29 Jahre und anderen Gruppen – unterliegen dem Sozialtarif.
Sollten Sie zu einer der oben genannten Gruppen gehören, biete ich im Gespräch einen Sozialtarif an. Diesen vereinbaren wir individuell aufgrund Ihrer Situation.
Mobile Leistungen
Mein Honorar für mobile Leistungen ist dem in meiner Praxis gleich zu setzen zzgl. einer Anfahrtspauschale von 0,30 Euro/ km.
Stornierungsrichtlinien
Terminbuchungen sind bindend und können bis zu 48h vorher kostenfrei storniert werden.
Sollte eine Stornierung nicht erfolgen, wird der Termin wie folgt abgerechnet:
- Stornierung 48h vorher – kostenfrei
- Stornierung 24h vorher – 50% des Gesamtbetrages müssen gezahlt werden
- Stornierung 12h vorher – 100% des Gesamtbetrages müssen gezahlt werden
- Im Einzelfall ist es mir überlassen einen Ersatztermin zu gewähren!
Zahlungsmöglichkeiten
Mein Honorar sollte spätestens zum Termin gezahlt werden.
Die Zahlung kann als Barzahlung, sowie in Ausnahmefällen per Paypal durchgeführt werden.
Vorauszahlungen sowie Zahlungen auf Rechnungen können nach Absprache erfolgen.
Hypnose
Meine Anwendungen richten sich an den gesunden Menschen und werden zu Gesundheitsförderung (Prävention) eingesetzt. Als Gast stellen Sie sicher, dass Sie keine ansteckenden Krankheiten oder eine andere Kontraindikation für die jeweilige Behandlung mit sich tragen.
Sprechen Sie mich vor der Terminvereinbarung an, um eventuelle Kontraindikationen zu der jeweiligen Behandlung abzuklären.
Psychologische Beratung – Coaching
§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem Psychologischen Berater / Coach / Trainer (nachfolgend nur Psychologischer Berater genannt) und dem Klienten als Beratungsvertrag / Dienstvertrag im Sinne der §§ 611 ff BGB so weit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Klient das generelle Angebot des Psychologischen Beraters, die Beratung bei der Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde für jedermann auszuüben, annimmt und sich an den Psychologischen Berater zum Zwecke der Beratung, auch inklusive Gesprächen, Übungen zur Selbsterfahrung und kognitiven Umstrukturierung sowie Entspannungsübungen nach Maßgabe der psychologischen Beratung / Coaching und Hypnose der angegeben Verfahren wendet.
Der Psychologische Berater ist berechtigt, einen Beratungsvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn der Psychologische Berater aufgrund seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht beraten kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die ihm in Gewissenskonflikte bringen könnten.
In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch des Psychologischen Berater für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen, inklusive Hypnose- Verfahren erhalten.
§ 2 Inhalt des Beratungsvertrages
Der Psychologische Berater erbringt seine Dienste gegenüber dem Klienten in der Form, dass er seine Kenntnisse und Fähigkeiten zwecks Beratung, Schulung, Entspannung, Prävention anwendet. Der Psychologische Berater ist berechtigt, die Methoden anzuwenden, die dem mutmaßlichen Klienten willen entsprechen, sofern der Klient hierüber keine Entscheidung trifft. Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Klienten kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden.
Soweit der Klient die Anwendung derartiger Gespräche oder Entspannungsverfahren ablehnt und ausschließlich nach wissenschaftlich anerkannten Methoden beraten werden will, hat er das dem Psychologischen Berater gegenüber zu erklären.
Der Psychologische Berater darf keine Krankschreibungen vornehmen und er darf keine Medikamente verordnen.
§ 3 Online-Beratung
Als Coach und psychologischer Berater können Dienstleistungen auch online über sichere Plattformen erfolgen.
Die Online-Beratung findet bei mir über die Plattform Zoom statt.
Der Austausch, während der Online-Sitzung ist, vertraulich und darf nicht aufgezeichnet werden, außer die Zustimmung des Psychologischen Beraters und Klienten liegt vor.
§ 4 Mitwirkung des Klienten
Zu einer aktiven Mitwirkung ist der Klient nicht verpflichtet.
Eine Beratung ist in den meisten Fällen aber nur bei aktiver Mitwirkung des Klienten sinnvoll.
Dies gilt insbesondere für die Erteilung erforderlicher Auskünfte als Grundvoraussetzung für eine Beratung wie auch für eine aktive Mitarbeit bei Entspannungsübungen und anderen Methoden.
Auch kann die Ablehnung einer angeratenen oder notwendigen ärztliche Untersuchung für den Fortgang einer weiteren Beratung im Sinne des Klienten bestimmend sein.
Der Psychologische Berater ist berechtigt, die Beratung zu beenden, wenn das Vertrauen nicht mehr gegeben ist, insbesondere wenn der Klient die Beratungsinhalte verneint.
§ 5 Honorierung der Psychologischen Berater
Der Psychologische Berater hat für seine Dienste einen Honoraranspruch.
Wenn die Honorare nicht individuell zwischen der Psychologischen Berater und dem Klienten vereinbart worden sind, gelten die Sätze, die in der Preisliste des Psychologischen Beraters aufgeführt sind.
Alle anderen Gebührenordnungen oder –Verzeichnisse gelten nicht.
Die Honorare sind nach jeder Beratung vom Klienten bar gegen Erhalt einer Quittung zu bezahlen.
Nach Abschluss der Behandlung erhält der Klient auf Wunsch eine Rechnung.
Die Rechnung enthält den Namen und die Anschrift des Klienten sowie den Beratungszeitraum mit Angabe der Gegenstände und angewandten Techniken.
Wünscht der Klient keine Spezifizierung in der Rechnung, hat er dies dem Psychologischen Berater entsprechend mitzuteilen.
Der Klient ist darüber informiert, dass der Psychologische Berater keine Zulassung zu Krankenkassen, Beihilfestellen oder sonstigen Kostenträgern hat.
Die Honorare sind von den Klienten selbst zu bezahlen.
Bei nicht in Anspruch genommenen vereinbarten Terminen, verpflichtet sich der Klient unwiderruflich zur Zahlung des Ausfallbetrages in Höhe von 100 % der Termingebühr.
Der Ausfallbetrag ist sofort ohne Frist zahlbar.
Die vorstehende Zahlungsverpflichtung tritt nicht ein, wenn der Klient zwei Werktage vor dem vereinbarten Termin absagt oder ohne Verschulden, z.B. im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls, am Erscheinen verhindert ist.
In diesen Fällen wird jeweils ein Ersatztermin vereinbart.
Termine, die von Seiten des Psychologischen Beraters abgesagt werden müssen, werden dem Klienten nicht in Rechnung gestellt.
Der Klient hat in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den Psychologischen Berater.
Dieser schuldet auch keine Angabe von Gründen.
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften ist die Abgabe von apothekenpflichtigen Arzneimitteln den Psychologischen Beratern nicht gestattet.
§ 6 Vertraulichkeit der Beratung
Der Psychologische Berater behandelt die Klientendaten vertraulich und erteilt bezüglich der Inhalte der Gespräche und Beratungen, der Prävention und Entspannungsverfahren sowie deren Begleitumstände und den persönlichen Verhältnissen des Klienten Auskünfte nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Klienten.
Auf die Schriftform kann verzichtet werden, wenn die Auskunft im Interesse des Klienten erfolgt und anzunehmen ist, dass der Klient zustimmen wird.
Absatz 1. ist nicht anzuwenden, wenn der Psychologische Berater aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist – beispielsweise Meldepflicht auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist.
Dies gilt auch bei Auskünften an Personensorgeberechtigte, nicht aber für Auskünfte an Ehegatten, Verwandte oder Familienangehörige. Absatz 1. ist ferner nicht anzuwenden, wenn in Zusammenhang mit der Beratung, Prävention und Entspannungsverfahren persönliche Angriffe gegen sie oder ihre Berufsausübung stattfinden und sie sich mit der Verwendung zutreffender Daten oder Tatsachen entlasten kann.
Der Psychologische Berater führt Aufzeichnungen über seine Leistungen (Handakte).
Dem Klienten steht eine Einsicht in diese Handakte zu; er kann diese Handakte auch heraus verlangen.
Absatz 2. bleibt unberührt. Sofern der Klient eine Akte über die Beratung verlangt, erstellt der Psychologische Berater diese kosten- und honorarpflichtig nach tatsächlichem Zeitaufwand aus der Handakte.
§ 7 Meinungsverschiedenheiten
Meinungsverschiedenheiten aus dem Beratungsvertrag und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten gütlich beigelegt werden. Hierzu empfiehlt es sich, Gegenvorstellungen, abweichende Meinungen oder Beschwerden schriftlich der jeweils anderen Vertragspartei vorzulegen.
§ 8 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen des Beratungsvertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Beratungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.
(laut Paragraf § 6 Abs. 1 Z 27 UStG) von der Umsatzsteuer befreit, Kleinunternehmerregelung
Stand 06/2021